Liebe Freunde des Schicksals,
Heute geht es um Macht.
Aber ich spreche nicht von der Macht, die besitzen will. Nicht von der Macht, die Kontrolle über andere Menschen anstrebt. Nicht von der Macht, die unersättlich ist.
Ich spreche von der Macht in unserem eigenen Umfeld einen Unterschied zu machen.
Unter den aktuellen Umständen fühlt man sich oft hilflos und machtlos. Energiepreise, der Krieg - wohin auch immer man sich dreht - man sieht sich mit Situationen konfrontiert, denen man sich scheinbar schutzlos ausgesetzt fühlt.
Immer wieder denken wir, dass es diese Dinge noch nie gegeben hat und dass wir uns in einer Ausnahmesituation befinden und verlieren die Hoffnung.
Doch alles war auf die ein oder andere Art und Weise auch vorher schon mal da und wir, als Menschheit, haben es bisher noch immer geschafft.
Die Macht, von der ich spreche möchte geben, statt nehmen. Sie möchte lieben. Sie möchte heilen. Sie möchte Hoffnung schenken. Ihr Ziel ist Einheit, Friede, Miteinander.
Zu oft unterschätzen wir, welchen Einfluss wir in unserem unmittelbaren Umfeld haben. Ein tiefer Blick in die Augen, ein nettes, aufmunterndes Wort. Hilfe, wo es Hilfe bedarf.
Ein offenes Ohr, ein guter Rat, Da-sein!
Führt euch vor Augen welch Scheinbar „banale“ Situationen euch schon den Tag versüßt haben. Wie eine liebe Geste euch aus dem Sumpf eurer eigenen Gedanken gezogen hat. Wie euch ein aus dem Herzen kommendes Gefühl der Zuneigung augenblicklich wärmt.
Führt euch vor Augen, welche MACHT ihr habt.
Nicht allein - zusammen!
Ein Geben & Nehmen!